Am Ende des Reitwegs liegt ein bezauberndes Wäldchen, eine Oase der Ruhe und des Schattens. Anders als die formalen Gärten rund um das Schloss wurde dieses Fleckchen Erde sorgsam in seinem natürlichen Zustand bewahrt: Hier entfaltet sich die Natur in ihrer vollen Pracht.
Folgt man dem Pfad durch die Bäume – von denen einige bemerkenswert alt sind – überquert man einen kleinen Bach, der den Teich speist, und entdeckt anschließend idyllische Plätze zum Verweilen und Nachdenken. Lauschen Sie dem Vogelgesang und lassen Sie sich vom ständig wechselnden Unterholz überraschen.
Zwei Wege stehen den Besuchern zur Verfügung: einer, bevölkert von Elfen und geheimnisvollen Wesen, der andere, verspieltere, führt Kinder durch den berühmten Pfad des Reiches des Echsenkönigs.
Am Ende des Wäldchens lädt der Torres-Pfad, gesäumt von rund zwanzig monumentalen Skulpturen von Manuel Torres, zu einem künstlerischen Ausflug ein. Ein Rückweg voller Kunst und Staunen.



